Körperhaltung
Die hier zur Anwendung kommenden Methoden kommen aus den Bereichen der Zentrierung, nach Bärbel Hölscher, und dem Stressindikatorpunkt-System, kurz SIPS, nach Ian Stubbings, das auf dem menschlichen Körperenergie-Modell beruht.
Zellen produzieren elektromagnetische Schwingungsfelder. Während einer Balance auf ein Thema kann man auf kompensierte oder unkompensierte Stressstadien stoßen. Der Körper wird seinen Schutzmechanismus einsetzen, um das Eindringen in diesen hochgestressten Kreis auszuschließen. Mit Hilfe der Stressindikatorpunkte kann es gelingen, die Zellen wieder auf ihr optimales elektrisches Potenzial zu bringen, indem kinesiologische Balanceverfahren direkt auf den Stress im körperelektrischen System angewandt werden.
Der Ablauf der sog. SIPS-Protokolle ähneln dabei einem Unterprogramm im Computersystem.
Sportkinesiologie
Leistungsoptimierung
(nach Dr. Charles T. Krebs)
Um sportliche Leistungen zu steigern, ob im Spitzensport oder im Hobbybereich, kann es hilfreich sein, Bewegungsabläufe hinsichtlich der Haltungs- und Schrittreflexe, sowie der Gelenke und Muskeln genauer zu betrachten. Dabei werden sowohl die physische, als auch die mentale Ebene überprüft.